Besonders streng sind die Anforderungen an Profile der höchsten Qualitätsklasse, RAL-Klasse A: Für Außenwände dieser Profile ist eine Stärke von 3 mm (Toleranz 0,2 mm) vorgeschrieben, das bedeutet um 10 % dickere Wände als in der RAL-Klasse B.
Die Wanddicken eines Fensterprofils sind entscheidende Faktoren für dessen Leistungsfähigkeit und spielen in den geltenden Standards, Normen und Richtlinien eine gewichtige Rolle. Die deutsche RAL-Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme und die Euronorm DIN EN 12608 unterscheiden bei der Wanddicke für Fenster- und Türenprofile aus Kunststoff verschiedene Klassen.
Besonders streng sind die Anforderungen an Profile der höchsten Qualitätsklasse, RAL-Klasse A: Für Außenwände dieser Profile ist eine Stärke von 3 mm (Toleranz 0,2 mm) vorgeschrieben, das bedeutet um 10 % dickere Wände als in der RAL-Klasse B.
Bei den Wandungen im Falz und Anschlussbereich fällt dieser Qualitätsunterschied mit über 20 % noch deutlicher aus. Diese sind im Zusammenspiel mit den Außenwänden für die strukturelle Integrität des Profils von entscheidender Bedeutung, d.h. sie sorgen dafür, dass es nicht zu Verwölbungen oder zur Verformung des Fensterprofils kommt, und gewährleisten so eine sichere Montage und langfristige Gebrauchstauglichkeit.
Für die Herstellung von RAL-A-Profilsystemen mit stärkeren Wandungen wird durchschnittlich 14 % mehr Material eingesetzt als für Systeme der Klasse B. Dieser höhere Materialeinsatz zahlt sich aus: RAL-A-Profile sind deutlich stabiler und bieten jahrzehntelange Funktionalität.
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